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Sie verbringt ihre Ferien jedes Jahr auf dem Bauernhof ihres Onkels.
Ein Bauernhof ohne Land ist, ist bloß noch eine Hofreite.
„Zehn Jahre nach der Flucht der Deutschen sind das Gut und die benachbarten Bauernhöfe rund um Tollmingkehmen komplett heruntergewirtschaftet.“[1]
„Schon an einem der ersten Bauernhöfe haben sie Glück.“[2]
„In der weiten offenen Landschaft den Hochplateaus standen immer zwei oder drei Bauernhöfe eng beieinander, jede Gruppe jedoch ein paar hundert Meter von der nächsten entfernt.“[3]
„Sie übernehmen einen Bauernhof nach dem anderen; Knechte und Herren tauschen die Rollen.“[4]
↑Christian Schulz: Ein Klavier für das Gebietskomitee. In: Als die Deutschen weg waren. Was nach der Vertreibung geschah: Ostpreußen, Schlesien, Sudetenland. 6. Auflage. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2013, ISBN 978-3-499-62204-5, Seite 221-282, Zitat Seite 269.
↑Sonya Winterberg: Wir sind die Wolfskinder. Verlassen in Ostpreußen. Piper, München/Zürich 2014, ISBN 978-3-492-30264-7, Seite 137.
↑Arthur Koestler: Die Herren Call-Girls. Ein satirischer Roman. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt/M. 1985, ISBN 3-596-28168-7, Seite 13. Copyright des englischen Originals 1971.
↑Christian Graf von Krockow: Die Stunde der Frauen. Bericht aus Pommern 1944 bis 1947. Nach einer Erzählung von Libussa Fritz-Krockow. 11. Auflage. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart/München 2000, ISBN 3-421-06396-6, Seite 115. Erstauflage 1988.