Hosenträger
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Hosenträger (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Hosenträger | die Hosenträger |
| Genitiv | des Hosenträgers | der Hosenträger |
| Dativ | dem Hosenträger | den Hosenträgern |
| Akkusativ | den Hosenträger | die Hosenträger |
 |
Worttrennung:
- Ho·sen·trä·ger, Plural: Ho·sen·trä·ger
Aussprache:
Bedeutungen:
- dehnbare Träger, die über die Schultern geführt werden und am Hosenbund befestigt sind, um das Herunterrutschen der Hose zu verhindern
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Hose, Fugenelement -n und Träger
Synonyme:
Gegenwörter:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Lieber Hosenträger als gar keinen Halt.“ (Zitat)
- „Die Hosenträger hingen hinten runter.“[1]
- „Man bindet ihm mit seinem Hosenträger den Arm ab.“[2]
- „Er zog einen Hosenträger zurück über die Schulter, der sofort wieder herunterfiel.“[3]
- „Die Hose wurde von Hosenträgern gehalten, die nur mit Müh und Not auf den schmalen Schultern liegen blieben.“[4]
Charakteristische Wortkombinationen:
- Hosenträger zuknöpfen
Wortbildungen:
Übersetzungen
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- Wikipedia-Artikel „Hosenträger“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Hosenträger“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Hosenträger“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Hosenträger“
Quellen:
- ↑ Walter Kempowski: Tadellöser & Wolff. Ein bürgerlicher Roman. CW Niemeyer, Hameln 1991, ISBN 3-87585-911-1, Seite 204. Das Buch ist erstmals 1971 erschienen.
- ↑ Alfred Döblin: Berlin Alexanderplatz. Die Geschichte vom Franz Biberkopf. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1965, ISBN 3-423-00295-6, Seite 197. Erstveröffentlichung 1929.
- ↑ Janosch: Polski Blues. Roman. Goldmann, München 1991, ISBN 978-3-442-30417-2, Seite 40.
- ↑ Jóanes Nielsen: Die Erinnerungen. Roman. btb Verlag, München 2016, ISBN 978-3-442-75433-5, Seite 396. Original in Färöisch 2011, Übersetzung der dänischen Ausgabe von 2012.