Hylobatidae

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Hylobatidae gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Hylobatidae, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Hylobatidae in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Hylobatidae wissen müssen. Die Definition des Wortes Hylobatidae wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonHylobatidae und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

Hylobatidae (Deutsch)

Anmerkung zur biologischen Taxonomie:

Nach den Regeln des ICBN und des ICZN sind alle biologischen Taxa nach den lateinischen Sprachregeln zu behandeln. Eine Deklination von Art- oder Gattungsnamen ist im allgemeinen Sprachgebrauch unüblich. Ab dem Klassifikationsniveau der Familie aufwärts ist eine Deklination der Lemmata möglich. International gültige Ausspracheregeln existieren nicht. Im Deutschen werden biologische Taxa in der Regel wie lateinische Fremdwörter behandelt.

Worttrennung:

kein Singular, Hy·lo·ba·ti·dae

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Hylobatidae (Info)

Bedeutungen:

Zoologie, biologische Nomenklatur: der wissenschaftliche Name der Gibbonähnlichen, Langarmaffen oder auch kleine Menschenaffen genannt

Herkunft:

von hylobates → la „der Waldgänger“ zu altgriechisch ὕλη (hylē→ grc,Wald“ und βαίνειν (bainein→ grc,gehen, wandern[1]

Gegenwörter:

Pongidae (große / echte Menschenaffen)

Beispiele:

Die Hylobatidae sind hochentwickelte Hangler mit gleichzeitig entwickelter Fähigkeit zum aufrechten Gang.

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Hylobatidae
Wikispecies-Eintrag „Hylobatidae
Erwin Hentschel, Günther Wagner: Wörterbuch der Zoologie. 7. Auflage. Elsevier, München/Heidelberg 2004, ISBN 3-8274-1479-2, Seite 274, Artikel „Hylobates“, dort auch der Familienname „Hylobatidae“

Quellen:

  1. nach: Erwin Hentschel, Günther Wagner: Wörterbuch der Zoologie. 7. Auflage. Elsevier, München/Heidelberg 2004, ISBN 3-8274-1479-2, Seite 274, Artikel „Hylobates“, dort auch der Familienname „Hylobatidae“
    Henry George Liddell, Robert Scott, revised and augmented throughout by Sir Henry Stuart Jones with assistance of Roderick McKenzie: A Greek-English Lexicon. Clarendon Press, Oxford 1940. Stichwort „ὕλη“.
    Henry George Liddell, Robert Scott, revised and augmented throughout by Sir Henry Stuart Jones with assistance of Roderick McKenzie: A Greek-English Lexicon. Clarendon Press, Oxford 1940. Stichwort „βαίνω“.