Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes
Infantilität gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes
Infantilität, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man
Infantilität in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort
Infantilität wissen müssen. Die Definition des Wortes
Infantilität wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition von
Infantilität und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Infantilität (Deutsch)
Worttrennung:
- In·fan·ti·li·tät, Plural: In·fan·ti·li·tä·ten
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Infantilität (Info)
- Reime: -ɛːt
Bedeutungen:
- kindisches Wesen, Unreife
- kindliches Wesen, Kindlichkeit
Herkunft:
- neben dem lateinischen Substantiv infantilitas → la zu dem Adjektiv infantilis → la = „infantil“, „kindlich“
Synonyme:
- Kindlichkeit
Beispiele:
- Seine Infantilität geht mir zunehmend auf die Nerven. Ich denke, er drückt sich damit vor Verantwortung.
- Wenn man zu lange in der kindlichen Infantilität verharrt, wenn man eigentlich aus ihr herauswachsen sollte, dann beginnen die Probleme.
- „Die Infantilität kann ein belebendes und ein lähmendes Gift sein; sie erhält jung, oder sie läßt nie reif werden.“
Übersetzungen
kindisches Wesen, Unreife
kindliches Wesen, Kindlichkeit
- Wikipedia-Artikel „Infantilität“
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7 = Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0
- Duden online „Infantilität“
Quellen:
- ↑ Otto Flake: Marquis de Sade. Mit einem Anhang über Rétif de la Bretonne. Mit zwei Nekrologen auf Otto Flake von Rolf Hochhuth. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1966, Seite 124. Zuerst 1930.