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Worttrennung:
- In·s·t·ru·men·ten·ma·cher, Plural: In·s·t·ru·men·ten·ma·cher
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Instrumentenmacher (Info)
- Reime: -ɛntn̩maxɐ
Bedeutungen:
- Handwerker, der sich mit der Herstellung und der Reparatur von Musikinstrumenten beschäftigt
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Instrument und Macher sowie dem Fugenelement -en
Synonyme:
- Instrumentenbauer
Weibliche Wortformen:
- Instrumentenmacherin
Oberbegriffe:
- Feinmechaniker, Handwerker
Beispiele:
- „Zu allen Zeiten zeigten Instrumentenmacher große Findigkeit, wenn es darum ging, Musikinstrumente im Rahmen der musikalischen Anforderungen so ergonomisch wie möglich zu gestalten.“[1]
Übersetzungen
- Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5 , „Instrumentenmacher“, Seite 576.
- Duden online „Instrumentenmacher“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Instrumentenmacher“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Instrumentenmacher“
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Instrumentenmacher“
Quellen: