Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes
Intensivmedizin gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes
Intensivmedizin, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man
Intensivmedizin in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort
Intensivmedizin wissen müssen. Die Definition des Wortes
Intensivmedizin wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition von
Intensivmedizin und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- In·ten·siv·me·di·zin, kein Plural
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Intensivmedizin (Info)
- Reime: -iːfmedit͡siːn
Bedeutungen:
- Medizin: Teilgebiet, in dem man sich um Menschen kümmert, die von (unmittelbar) lebensbedrohenden Krankheiten betroffen sind
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus intensiv und Medizin
Sinnverwandte Wörter:
- Notfallmedizin
Beispiele:
- „Die Sonographie gilt in der Intensivmedizin als ein wichtiger Bestandteil der Basis- und Akutdiagnostik.“[1]
- „Wesentliche Aufgabe der Intensivmedizin ist die Überwachung und Sicherung der vitalen Funktionen des schwerkranken oder gefährdeten Patienten.“[2]
Wortbildungen:
- Intensivmediziner, intensivmedizinisch
Übersetzungen
Teilgebiet der Medizin, in dem man sich um von lebensbedrohenden Krankheiten betroffen Menschen kümmert
- Wikipedia-Artikel „Intensivmedizin“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Intensivmedizin“
- The Free Dictionary „Intensivmedizin“
- Duden online „Intensivmedizin“
- wissen.de – Lexikon „Intensivmedizin“
- wissen.de – Gesundheit A–Z „Intensivmedizin“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Intensivmedizin“
- DocCheck Flexikon „Intensivmedizin“
Quellen:
- ↑ Ultraschall in der Anästhesie und Intensivmedizin: Lehrbuch, Raoul Breitkreutz. Abgerufen am 19. März 2020.
- ↑ Handbuch Intensivmedizin des Neurozentrums am Universitätsklinikum Heidelberg, K.L. Kiening, D. Haux, C. Berger, T. Steiner, A. Ihrig-Meder, C. Klingmann, F. Wittmann, W. Hacke, T. Müller, O. Sakowitz, A.W. Unterberg. Abgerufen am 19. März 2020.