Inupiak
Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Inupiak gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Inupiak, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Inupiak in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Inupiak wissen müssen. Die Definition des Wortes Inupiak wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonInupiak und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Inupiak (Deutsch)
Substantiv, n
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | (das) Inupiak | —
|
| Genitiv | (des Inupiak) (des Inupiaks) Inupiaks |
—
|
| Dativ | (dem) Inupiak | —
|
| Akkusativ | (das) Inupiak | —
|
Anmerkung zum Artikelgebrauch:
- Der Artikel wird gebraucht, wenn „Inupiak“ in einer bestimmten Qualität, zu einem bestimmten Zeitpunkt oder Zeitabschnitt als Subjekt oder Objekt im Satz steht. Ansonsten, also normalerweise, wird kein Artikel verwendet.
Alternative Schreibweisen:
Worttrennung:
- Inu·pi·ak, kein Plural
Aussprache:
Bedeutungen:
- Sprachgruppe von Dialekten des Inuit (auch Inuktitut), die im nördlichen Alaska gesprochen wird, in lateinischer Schrift geschrieben
Abkürzungen:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- Das Inupiak ist Teil des Inuit-Dialektkontinuums.
- „Es kommt ja auch nicht selten vor, daß die Sprachwissenschaft eines tages zu dem Befund kommt, daß zwei oder drei Idiome, die man bisher als Mundarten einer einzigen Sprache betrachtet hatte, eigentlich "selbständige Sprachen" seien; ein bekanntes Beispiel bildet die Aufteilung des bis vor kurzem als eine Sprache betrachteten Eskimo in die zwei Sprachen Inupiak und Jupik.“[1]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Inupiaq“
- Albrecht Klose: Sprachen der Welt. Gruyter Verlag, 2001, ISBN 9783598114045, Seite 67, 247
Quellen:
- ↑ Heinz Kloss: Die Entwicklung neuer germanischer Kultursprachen seit 1800. 1. Auflage. Cornelsen Verlag GmbH, 1978, ISBN 978-3590156371, Seite 165