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Alternative Schreibweisen:
- JobTicket
Worttrennung:
- Job·ti·cket, Plural: Job·ti·ckets
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Jobticket (Info)
Bedeutungen:
- besondere Fahrkarte für öffentliche Verkehrsmittel, die Berufstätigen vom Arbeitgeber für die Fahrt von und zur Arbeit vergünstigt überlassen wird
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Job und Ticket
Sinnverwandte Wörter:
- Firmenticket, Zeitkarte
Oberbegriffe:
- Fahrschein, Ticket
Unterbegriffe:
- DB-Jobticket
Beispiele:
- „Jobtickets sind persönliche, nicht übertragbare Abo-Zeitkarten mit monatlicher oder jährlicher Abbuchung vom Privatkonto des Arbeitnehmers.“[1]
- „Das Jobticket ist ein Angebot der Halleschen Verkehrs-AG (HAVAG) für Arbeitnehmer, die entspannt, schnell und sicher zur Arbeit fahren wollen - ohne Stress, Stau oder lange Parkplatzsuche.“[2]
- „Die insgesamt rund 5.400 bisherigen Verträge mit Firmentickets wurden von der SSB auf das neue Jobticket umgestellt.“[3]
- „Außerdem stellen wir Dir ein Jobticket zur Verfügung, damit Du die Wege in die Firma und zur Schule umweltfreundlich und sicher zurücklegen kannst.“[4]
Charakteristische Wortkombinationen:
- entgeltliches, unentgeltliches Jobticket
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Jobticket“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Jobticket“
- Duden online „Jobticket“
Quellen: