Fahrschein

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Fahrschein gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Fahrschein, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Fahrschein in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Fahrschein wissen müssen. Die Definition des Wortes Fahrschein wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonFahrschein und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

Fahrschein (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Fahrschein die Fahrscheine
Genitiv des Fahrscheins
des Fahrscheines
der Fahrscheine
Dativ dem Fahrschein
dem Fahrscheine
den Fahrscheinen
Akkusativ den Fahrschein die Fahrscheine
Fahrscheine

Worttrennung:

Fahr·schein, Plural: Fahr·schei·ne

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Fahrschein (Info) Lautsprecherbild Fahrschein (Österreich) (Info)

Bedeutungen:

ein Schein, der zur Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel berechtigt

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs fahren und Schein, belegt seit Ende des 19. Jahrhunderts

Synonyme:

Billet, Fahrausweis, Fahrkarte, Ticket

Unterbegriffe:

Einzelfahrschein, Freifahrschein/Freifahrtschein, Rückfahrschein, Sammelfahrschein, Umsteigefahrschein/Umsteigfahrschein, Wehrmachtsfahrschein, Zwei-Fahrten-Fahrschein

Beispiele:

Man benötigt einen Fahrschein, wenn man den Bus nehmen will.
„Der Fahrschein für Erwachsene kostet 20 Pfennig, der Schülerfahrschein 10 Pfennig.“
„Ich halte ihm schweigend meinen Fahrschein hin.“

Wortbildungen:

Fahrscheinautomat, Fahrscheinblock, Fahrscheinentwerter, Fahrscheinheft, Fahrscheinkontrolle, Fahrscheinverkauf

Übersetzungen

Wikipedia-Suchergebnisse für „Fahrschein
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Fahrschein
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Fahrschein
The Free Dictionary „Fahrschein
Duden online „Fahrschein
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalFahrschein

Quellen:

  1. Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Fahrschein
  2. Alfred Döblin: Berlin Alexanderplatz. Die Geschichte vom Franz Biberkopf. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1965, ISBN 3-423-00295-6, Seite 40. Erstveröffentlichung 1929.
  3. Else Buschheuer: Ruf! Mich! An!. Roman. Wilhelm Heyne Verlag, München 2001, ISBN 3-453-19004-1, Seite 57.