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Königsgambit wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Die Grundstellung des Königsgambits
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Worttrennung:
- Kö·nigs·gam·bit, Plural: Kö·nigs·gam·bits
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Königsgambit (Info) Königsgambit (Info)
Bedeutungen:
- Schach: Eröffnung des Schachspiels mit 1. e4 e5 2. f4, in der Material geopfert wird, um Stellungsvorteile zu erlangen
Abkürzungen:
- KGA, ECO (Encyclopaedia of Chess Openings): C30-C39
Herkunft:
- Zusammensetzung (Determinativkompositum) aus dem Substantiv König, Fugenelement -s und dem Substantiv Gambit
Sinnverwandte Wörter:
- Königsbauerspiel
Oberbegriffe:
- Gambit, Schacheröffnung
Beispiele:
- Das Königsgambit ist ohne Zweifel die berühmteste Schacheröffnung.
- Beim Königsgambit wird durch ein Bauernopfer auf f4 das Zentrum mit den beiden Mittelbauern e4 und d4 schnell besetzt und damit im Zentrum ein Übergewicht aufgebaut.
- „Wer Königsgambit spielt, muss taktisch versiert sein und darf nicht am Material »kleben«.“[1]
Charakteristische Wortkombinationen:
- ein Königsgambit ablehnen, ein Königsgambit annehmen, ein Königsgambit spielen, Hauptvarianten des Königsgambits
Wortbildungen:
- abgelehntes Königsgambit, angenommenes Königsgambit
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Königsgambit“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Königsgambit“
- Otto Borik (Herausgeber): Meyers Schachlexikon. Meyers Lexikonverlag, Mannheim, Leipzig, Wien, Zürich 1993, ISBN 3-411-08811-7 „Königsgambit“, Seite 155.
Quellen: