Künstlername

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Künstlername (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ der Künstlername die Künstlernamen
Genitiv des Künstlernamens der Künstlernamen
Dativ dem Künstlernamen den Künstlernamen
Akkusativ den Künstlernamen die Künstlernamen

Worttrennung:

Künst·ler·na·me, Plural: Künst·ler·na·men

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Künstlername (Info)

Bedeutungen:

das Pseudonym des Künstlers

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Künstler und Name

Oberbegriffe:

Name, Pseudonym

Unterbegriffe:

Beiname, Deckname, Tarnname

Beispiele:

Brasiliens ehemaliger Fußballstar Edson Arantes do Nascimento trägt den Künstlernamen Pelé.
„»Doda« ist einer ihrer Kosenamen, »Elektroda« ein Künstlername, so wie wenn ich mich »Steffek Elektryczek« nennen würde.“[1]
„Die Künstlernamen illustrieren in dieser Reihenfolge gleichsam die Exekution und deren Folgen.“[2]
„Es ist ein Künstlername.“[3]
„Denn bei der Wahl von Künstlernamen oder Namen von Serienhelden und anderen werden oft sehr sorgfältig Moden berücksichtigt, die sich gerade anbahnen.“[4]

Charakteristische Wortkombinationen:

Kunst, Name

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Künstlername
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Künstlername
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalKünstlername

Quellen:

  1. Steffen Möller: Expedition zu den Polen. Eine Reise mit dem Berlin-Warszawa-Express. Malik, München 2012, Seite 213. ISBN 978-3-89029-399-8.
  2. Erhard Weidl: Der Hecht im Karpfenteich: Frank Wedekind in München. In: Konturen. Magazin für Sprache, Literatur und Landschaft. Nummer Heft 2, 1993, Seite 5-12, Zitat Seite 10.
  3. Thilo Mischke: Húh! Die Isländer, die Elfen und ich. Unterwegs in einem sagenhaften Land. Ullstein, Berlin 2017, ISBN 978-3-86493-052-2, Seite 266.
  4. Rosa und Volker Kohlheim (Bearbeiter): Duden. Das große Vornamenlexikon. 3., völlig neu bearbeitete Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-06083-2, Seite 16.