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Worttrennung:
- Kau·mus·kel, Plural: Kau·mus·keln
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Kaumuskel (Info)
Bedeutungen:
- Anatomie: Muskel des Kauapparats, der den Unterkiefer bewegt und gegen den Oberkiefer presst
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs kauen und dem Substantiv Muskel
Oberbegriffe:
- Muskel
Unterbegriffe:
- Masseter
Beispiele:
- „Sie schnappte zu, indem sie die volle Kraft ihrer Kaumuskeln einsetzte, um den Unterkiefer ruckartig hochzuklappen.“[1]
- „Sein schwerer Daumen drückt ebenso sinnlos stark und ausgiebig auf den Klingelknopf wie sein Kaumuskel kaut.“[2]
Übersetzungen
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Kaumuskel“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kaumuskel“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Kaumuskel“
- The Free Dictionary „Kaumuskel“
- Duden online „Kaumuskel“
Quellen:
- ↑ Philip Roth: Das sterbende Tier. Roman. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2004, ISBN 3-499-23650-8, Seite 38. Englisches Original 2001.
- ↑ Else Buschheuer: Ruf! Mich! An!. Roman. Wilhelm Heyne Verlag, München 2001, ISBN 3-453-19004-1, Seite 102.