Kerosingeruch

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Kerosingeruch (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ der Kerosingeruch die Kerosingerüche
Genitiv des Kerosingeruchs
des Kerosingeruches
der Kerosingerüche
Dativ dem Kerosingeruch den Kerosingerüchen
Akkusativ den Kerosingeruch die Kerosingerüche

Worttrennung:

Ke·ro·sin·ge·ruch, Plural: Ke·ro·sin·ge·rü·che

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Kerosingeruch (Info)
Reime: -iːnɡəʁʊx

Bedeutungen:

Geruch, der von Kerosin stammt oder diesem ähnelt

Herkunft:

Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Kerosin und Geruch

Synonyme:

Spritgeruch

Sinnverwandte Wörter:

Benzingeruch, Dieselgeruch, Ölgeruch, Treibstoffgeruch

Oberbegriffe:

Geruch

Beispiele:

„Belästigt vom Kerosingeruch fühlen sich viele Anwohner rund um den Düsseldorfer Flughafen.“[1]
„Jets mit richtigen Turbinen sorgen für Kerosingeruch auf der Startbahn.“[2]
„Nach Auskunft verschiedener Anlieger des Flughafens ist der Kerosingeruch jedoch so penentrant, dass mit weitaus häufigeren Treibstoff-Schnellabläsen aus Flugzeugen zu rechen ist.“[3]
„Unklar ist, ob es sich z.B. bei Kerosingeruch nur um ganz gering vorhandene Spurenelemente handelt, die die äußerst sensiblen menschlichen Sinnesorgane dennoch wahrnehmen können.“[4]
„Der ‚Kerosingeruch’ wird zwar (in der Region) mit der Nase wahrgenommen, ist aber auch kein eigentlicher Gestank und darum wurden die Schadstoffe bis in die jüngste Zeit kaum als mögliche Gefahrenquelle erkannt.“[5]

Charakteristische Wortkombinationen:

schwacher/starker Kerosingeruch

Übersetzungen

Quellen:

  1. Düsseldorfer Luft(PDF; 2,4 MB) www.duesseldorf.de, abgerufen am 25. Februar 2014
  2. Kerosingeruch auf der Startbahn www.owz-online.de, abgerufen am 25. Februar 2014
  3. Luftverschmutzung als Folge des Flughafenausbaus www.hannoversch-muenden.de, abgerufen am 25. Februar 2014
  4. Planfeststellungsverfahren Vorfeld West“ vom 11.08.2008(PDF; 551 KB) ifs.mv.fh-duesseldorf.de, abgerufen am 24. Februar 2014
  5. Dezember 2009 - Luftschadstoffe durch Militärjets(PDF; 75 KB) www.igf-alpenregion.ch, abgerufen am 25. Februar 2014