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Kerzenlicht wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Kerzenlicht und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- Ker·zen·licht, Plural: Ker·zen·lich·ter
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Kerzenlicht (Info)
Bedeutungen:
- von einer Kerze emittiertes Licht
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Kerze und Licht sowie dem Fugenelement -n
Synonyme:
- Kerzenschein
Gegenwörter:
- Neonlicht
Oberbegriffe:
- Licht
Beispiele:
- Ich biete Dir ein romantisches Abendessen im Kerzenlicht an.
- „Als die Gäste kamen, erklärte Helena, sie würden einen ganz besonderen Abend bei Kerzenlicht verbringen, ohne warmes Essen, nur mit Süßigkeiten.“[1]
- „Wir saßen nun in einem kleinen Kreis um ihn herum, Kerzenlicht machte uns alle gleich jung und schön.“[2]
- „Die Farbe der Wände mochte er nicht, deshalb hatte er beschlossen, daß sie bei Kerzenlicht aßen.“[3]
- „Er drückte ihr noch einmal die Hand und liess sie dann los, und nun kehrte Natascha an ihren Platz im Kerzenlicht zurück und nahm wieder die Haltung von vorhin ein.“[4]
Charakteristische Wortkombinationen:
- flackerndes Kerzenlicht
Übersetzungen
von einer Kerze emittiertes Licht
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Kerzenlicht“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kerzenlicht“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Kerzenlicht“
- The Free Dictionary „Kerzenlicht“
- Duden online „Kerzenlicht“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Kerzenlicht“
Quellen:
- ↑ Lizzie Doron: Warum bist du nicht vor dem Krieg gekommen?. 6. Auflage. Jüdischer Verlag im Suhrkamp Verlag, Frankfurt 2015, ISBN 978-3-518-45769-6, Seite 105. Hebräisches Original 1998.
- ↑ Ulla Hahn: Wir werden erwartet. Roman. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2017, ISBN 978-3-421-04782-3, Seite 268.
- ↑ Marc Steadman: Schwarze Chronik. Ein Südstaaten-Dekameron. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1980 (übersetzt von Elisabeth Schnack), ISBN 3-596-22489-6, Seite 77 . Englisches Original 1970.
- ↑ Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1971 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 1278 . Russische Urfassung 1867.