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„Die Khoisan sind die Indianer Südafrikas, ein verlorener Stamm von Buschmännern, nomadisch lebenden Jägern und Sammlern, der sich von den dunkleren, Bantu sprechenden Völkern unterschied, die später Richtung Süden wanderten und sich schließlich zu den Zulu, Xhosa und Sotho im heutigen Südafrika entwickelten.“[3]
Meyers Lexikonredaktion (Herausgeber): Duden, Das Neue Lexikon in zehn Bänden, mit rund 100 000 Stichwörtern und über 7 500 meist farbigen Abbildungen, Spezialkarten, Tabellen und Übersichten im Text. 3. Auflage. Band 5: Indi – Lau, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 1996, ISBN 3-411-04353-9, Stichwort »Khoisan«, Seite 1793.
Quellen:
↑Meyers Lexikonredaktion (Herausgeber): Duden, Das Neue Lexikon in zehn Bänden, mit rund 100 000 Stichwörtern und über 7 500 meist farbigen Abbildungen, Spezialkarten, Tabellen und Übersichten im Text. 3. Auflage. Band 5: Indi – Lau, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 1996, ISBN 3-411-04353-9, Stichwort »Khoisan«, Seite 1793.
↑Susanne Berzborn: Ziegen und Diamanten. Sicherung des Lebensunterhalts im ländlichen Südafrika. LIT VERLAG, Berlin 2006 (Kölner ethnologische Studien ; Band 30), ISBN 3-8258-8469-4, Seite 33 (Zitiert nach Google Books).
↑Trevor Noah: Farbenblind. 2. Auflage. Karl Blessing Verlag, München 2017 (Originaltitel: Born a Crime: Stories from a South African Childhood, übersetzt von Heike Schlatterer aus dem Englischen), ISBN 978-3-89667-590-3, Seite 139.
„Sprachlich sind die San mit den Nama verwandt. Beide benützen Dialekte des Khoisan, einer Sprachgruppe, die wahrscheinlich zu den ältesten Afrikas zählt und durch verschiedene Klick- und Schnalzlaute charakterisiert ist.“[1]
„Die erste Sprache, die hier gesprochen wurde, war also mit dem Khoisan verwandt.“[2]
Hadumod Bußmann (Hrsg.), unter Mitarbeit von Hartmut Lauffer: Lexikon der Sprachwissenschaft. 4., durchgesehene und bibliografisch ergänzte Auflage. Alfred Kröner Verlag, Stuttgart 2008, ISBN 978-3-520-45204-7, DNB 990483797, Stichwort »Khoisan«, Seite 334–335.
Mechthild Reh: Khoisan-Sprachen. In: Helmut Glück, Michael Rödel (Herausgeber): Metzler-Lexikon Sprache. 5., aktualisierte und überarbeitete Auflage. Metzler, Stuttgart/Weimar 2016, ISBN 978-3-476-02641-5, Seite 332–333.
Quellen:
↑Daniela Schetar, Friedrich Köthe: Namibia. Handbuch für individuelles Reisen und Entdecken. 5., aktualisierte Auflage. Reise-Know-How-Verlag Hermann, Markgröningen 2007, ISBN 978-3-89662-324-9, Seite 146.
↑Beatrice Sonntag: Mosambik entdecken. Reiseführer durch den unbekannten Südosten Afrikas. Books on Demand, Norderstedt 2016, ISBN 978-3-7392-3237-9, Seite 14 (Zitiert nach Google Books).