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Worttrennung:
- Kin·der·auf·zucht, kein Plural
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Kinderaufzucht (Info)
Bedeutungen:
- Pflege und Ernährung des eigenen Kindes/der eigenen Kinder
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Kind und Aufzucht sowie dem Fugenelement -er
Oberbegriffe:
- Aufzucht
Beispiele:
- „Dazu gehören Ehestand, Ansammlung von Besitz, Kinderaufzucht und die schöne Schau nach außen.“[1]
- „In der Kinderaufzucht, bei der Disziplinierung der Soldaten und dem Gefügigmachen der Zuchthäusler setze es allenthalben Hiebe.“[2]
Übersetzungen
Pflege und Ernährung des eigenen Kindes/der eigenen Kinder
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Kinderaufzucht“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kinderaufzucht“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Kinderaufzucht“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Kinderaufzucht“
Quellen:
- ↑ Gerhard Zwerenz: Berührungen. Geschichten vom Eros des 20. Jahrhunderts. Originalausgabe, Knaur, München 1983, ISBN 3-426-02505-1, Seite 33.
- ↑ Heinz Schott/Rainer Tölle: Geschichte der Psychiatrie. Krankheitslehren, Irrwege, Behandlungsformen. C. H. Beck-Verlag, München 2006, ISBN 978-3-406-53555-0, Seite 49