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Worttrennung:
- Klei·bo·den, Plural: Klei·bö·den
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Kleiboden (Info)
Bedeutungen:
- besonders feiner Boden/Sediment aus getrocknetem Schlick
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Klei und Boden, siehe dort
Beispiele:
- „Wo der Kleiboden eine besonders zähe, für Wasser und Pflanzenwurzeln schwer durchdringbare Schicht bildet, nennt man ihn ‚Knick‘.“[1]
- „Beim Prozeß der Verlandung räumen Schwimmbagger den Kleiboden ab und ersetzen ihn mit tragfähigem Sand vom Grund der Weser.“[2]
Übersetzungen
besonders feiner Boden/Sediment aus getrocknetem Schlick
- Wikipedia-Artikel „Kleiboden“
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Kleiboden“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kleiboden“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Kleiboden“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Kleiboden“
- Duden online „Kleiboden“
Quellen: