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Worttrennung:
- Klein-Klein, kein Plural
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Klein-Klein (Info)
- Reime: -aɪ̯n
Bedeutungen:
- etwas Kleines, Unbedeutendes
Herkunft:
- Substantivierung der Wortdopplung (Reduplikation) klein-klein zu klein durch Konversion
Beispiele:
- „In ihrem Spitznamen steckt die ganze banale Gegenwärtigkeit, das Generve, das Klein-Klein, das tägliche Aufräumen der Kinderzimmer, bei dem die Kinder nur widerwillig mitmachen.“[1]
- „Die Deutschen wollen in Sachen Corona mit Blick auf das nahende Weihnachtsfest endlich klare Ansagen. Lieber einmal Courage in der Pandemie-Politik als weiterhin nur Klein-Klein .“[2]
Übersetzungen
etwas Kleines, Unbedeutendes
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Klein-Klein“
- Duden online „Klein-Klein“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Klein-Klein“
Quellen:
- ↑ Dirk Kurbjuweit: Tristes Heute, schönes Morgen. Angela Merkel im Spiegel von Vorbild und Spitznamen. In: DER SPIEGEL 45, 2009, Seite 30-31, Zitat Seite 31.
- ↑ Volker Witting: Bund-Länder-Treffen – Meinung: Mit voller Kraft gegen Corona!. In: Deutsche Welle. 16. November 2020 (URL, abgerufen am 17. November 2020) .
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Kleinklein