Kochlöffel
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Kochlöffel (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Kochlöffel | die Kochlöffel |
| Genitiv | des Kochlöffels | der Kochlöffel |
| Dativ | dem Kochlöffel | den Kochlöffeln |
| Akkusativ | den Kochlöffel | die Kochlöffel |
 |
Worttrennung:
- Koch·löf·fel, Plural: Koch·löf·fel
Aussprache:
Bedeutungen:
- (meist hölzerner) Löffel mit einem langen Stiel, mit dem Speisen bei der Zubereitung umgerührt werden
Herkunft:
- Kompositum aus dem Verbstamm von kochen und dem Substantiv Löffel
Oberbegriffe:
Beispiele:
- Sie stand am Herd und rührte stundenlang geduldig mit dem hölzernen Kochlöffel die Béchamelsauce.
- „Seit die Kultur vom Kultus abgefallen ist und aus sich selber einen gemacht hat, ist sie denn auch nichts anderes mehr als ein Abfall, und alle Welt ist ihrer nach bloßen fünfhundert Jahren so müd und satt, als wenn sie's, salva venia, mit eisernen Kochlöffeln gefressen hätt...“[1]
Redewendungen:
Übersetzungen
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- Wikipedia-Artikel „Kochlöffel“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Kochlöffel“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kochlöffel“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Kochlöffel“
- The Free Dictionary „Kochlöffel“
Quellen:
- ↑ Thomas Mann: Doktor Faustus. Aufbau-Verlag, Berlin 1956, Seite 331-332