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Kolonialwarengeschäft wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- Ko·lo·ni·al·wa·ren·ge·schäft, Plural: Ko·lo·ni·al·wa·ren·ge·schäf·te
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Kolonialwarengeschäft (Info)
Bedeutungen:
- veraltend: Geschäft mit Waren (vor allem Lebensmittel) aus den Kolonien/aus Übersee
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Kolonialware und Geschäft sowie dem Fugenelement -n
Synonyme:
- Kolonialwarenladen
Sinnverwandte Wörter:
- Delikatessenladen
Oberbegriffe:
- Geschäft
Beispiele:
- „In dieser Straße, die an mir vorübergleitet, kenne ich jedes Haus, das Kolonialwarengeschäft, die Drogerie, die Bäckerei.“[1]
- „Doch alles, was er sah, waren zwei Frauen, die aufgeregt gestikulierend hinter der Bretterwand ihres Balkons zum Kolonialwarengeschäft auf der anderen Straßenseite winkten.“[2]
- „»Kolonialwarengeschäfte« hießen in meiner Kindheit Geschäfte, in denen es Zimt und Koriander, Pfeffer und Vanille gab.“[3]
Übersetzungen
veraltend: Geschäft mit Waren (vor allem Lebensmittel) aus den Kolonien/ aus Übersee
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Kolonialwarengeschäft“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kolonialwarengeschäft“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Kolonialwarengeschäft“
- The Free Dictionary „Kolonialwarengeschäft“
- Duden online „Kolonialwarengeschäft“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Kolonialwarengeschäft“
Quellen:
- ↑ Erich Maria Remarque: Im Westen nichts Neues. Kiepenheuer & Witsch, Köln 1993, Seite 145. ISBN 3-462-01844-2. Erstveröffentlichung 1928, als Buch 1929.
- ↑ Robert Baur: Blutmai. Roman. Gmeiner, Meßkirch 2018, ISBN 978-3-8392-2290-4, Seite 34 f.
- ↑ Hellmuth Karasek: Soll das ein Witz sein?. Humor ist, wenn man trotzdem lacht. 7. Auflage. Wilhelm Heyne Verlag, München 2014, ISBN 978-3-453-41269-9, Seite 235.