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Sie bestand, notabene für ihn ganz allein, aus drei Hühnern und einer ganzen Ochsenschwanz- oder Schildkröten-Konserve. (Karl May, Am Jenseits, z.n. Projekt Gutenberg)
Die leeren Konserven sind ein wertvoller Rohstoff.
„Ehe sie ausstiegen, holte der Major eine große, offene Einkaufstasche unter dem Sitz hervor, und Frau Holle konnte sehen, daß dort nicht nur Konserven, sondern auch Whisky verstaut war.“[3]
Die Ernte war sogar zu schlecht, um sie zu Konserven zu verarbeiten.
Er hatte eine ganze Ladung verdorbener Konserven zum Müllplatz gefahren.
Ich würde die Band ja gerne mal live sehen, statt sie immer nur aus der Konserve zu hören.
Man mache sich die Verwandlung des Weltenraumes in einen lokalen Teil zunutze, so gut man kann, man bediene sich des Verfahrens, das unter dem Namen Zeitung eine Konserve der Zeit herstellt. (Karl Kraus, Lob der verkehrten Lebensweise, z.n. Projekt Gutenberg)
Ohne Blut aus der Konserve wäre keine Operation denkbar.
Er hatte vor dem Eingriff sein eigenes Blut gespendet, das nun in fünf Konserven für den Notfall bereitstand.
Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5, „Konserve“, Seite 639
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Konserve“
↑Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. In: Der Duden in zwölf Bänden. 4. Auflage. Band 7, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2006, ISBN 978-3-411-04074-2, Seite 708, Eintrag „konservieren“.
↑Wolfgang Pfeifer et al.: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 8. Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2005, ISBN 3-423-32511-9, Seite 437, Eintrag „konservieren“.
↑Edgar Hilsenrath: Der Nazi & der Friseur. Roman. 15. Auflage. dtv, München 2017, ISBN 978-3-423-13441-5, Seite 103. Zuerst 1977 erschienen.