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Worttrennung:
- Kon·s·t·ruk·ti·ons·spiel, Plural: Kon·s·t·ruk·ti·ons·spie·le
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Konstruktionsspiel (Info) —
Bedeutungen:
- Spielform, bei der materielle oder immaterielle Elemente zusammengefügt werden, um ein Produkt entstehen zu lassen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Konstruktion und Spiel, sowie dem Fugenelement -s
Synonyme:
- Bauspiel
Oberbegriffe:
- Spiel
Beispiele:
- „Als Konstruktionsspiel werden Spiele bezeichnet, in denen nicht mehr die Bewegung als Selbstzweck, sondern als zielgerichtete, geplante Tätigkeit ausgeführt wird.“[1]
- „Die Konstruktionsspiele werden von Anfang an in wieder einer anderen Untersuchung verfolgt.“[2]
- „Charlotte Bühler unterscheidet Funktions-, Fiktions-, Rezeptions- und Konstruktionsspiele, “[3]
- „Fast durchgängig wird berichtet, daß Mädchen später die Stadien komplexen Bauens erreichen als Jungen und Jungen technische Schwierigkeiten beim Konstruktionsspiel überwiegend besser bewältigen als Mädchen.“[4]
- „Im Gegensatz zu den raumgreifenden Bewegungsspielen begnügen sich die Bau- und Konstruktionsspiele mit wenig Platz.“[5]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Konstruktionsspiel“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Konstruktionsspiel“
Quellen:
- ↑ Stefan Schmidtchen: Handwörterbuch Psychologie. Directmedia Publ., Berlin 1980 , Seite 23092.
- ↑ Karl Bühler: Die Krise der Psychologie. Fischer, Jena 1929 , Seite 200.
- ↑ Hans Scheuerl: Das Spiel. Beltz, Weinheim-Basel 1979, ISBN 3-4075-0089-0 , Seite 139.
- ↑ Wolfgang Einsiedler: Das Spiel der Kinder. Zur Pädagogik und Psychologie des Kinderspiels. Klinkhardt, Bad Heilbrunn 1991, ISBN 3-7815-0651-7 , Seite 119.
- ↑ Siegbert A. Warwitz, Anita Rudolf: Vom Sinn des Spielens. Reflexionen und Spielideen. Schneider, Baltmannsweiler 2016, ISBN 978-3-8340-1664-5 , Seite 91.