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Else ist vorgestern nach dem Regenschauer böse auf unebenem Kopfsteinpflaster ausgerutscht.
„Wir stolperten über das Kopfsteinpflaster des Marktplatzes.“[1]
„Sie bewunderten die mit roten Ziegeln gedeckten und von verspielten Wetterfahnen bekrönten steilen Satteldächer, staunten über das Kopfsteinpflaster und die Granitplatten auf den Wegen.“[2]
„Die langen Alleen mit Kopfsteinpflaster sind wenig befahren.“[3]
„Was den Straßenlärm betraf, so klangen das Gerassel der Trambahnen und das Rattern der Kutschenräder auf dem Kopfsteinpflaster jetzt anders als früher.“[4]
„Ampeln behindern das zügige Vorankommen ebenso wie Tempo-30-Zonen, holpriges Kopfsteinpflaster und Baustellen.“[5]
Übersetzungen
Pflaster, das aus oben abgerundeten Naturstein-Pflastersteinen besteht
Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Kopfsteinpflaster“ auf wissen.de
Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion, Annette Klosa u. a. (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2001, ISBN 3-411-05504-9, „Kopfsteinpflaster“, Seite 947
Quellen:
↑Walter Kempowski: Tadellöser & Wolff. Ein bürgerlicher Roman. CW Niemeyer, Hameln 1991, ISBN 3-87585-911-1, Seite 197. Das Buch ist erstmals 1971 erschienen.
↑Jurij Kostjaschow: Am Schnittpunkt dreier Welten. In: Als die Deutschen weg waren. Was nach der Vertreibung geschah: Ostpreußen, Schlesien, Sudetenland. 6. Auflage. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2013, ISBN 978-3-499-62204-5, Seite 283–309, Zitat Seite 295f.
↑Sonya Winterberg: Wir sind die Wolfskinder. Verlassen in Ostpreußen. Piper, München/Zürich 2014, ISBN 978-3-492-30264-7, Seite 307.
↑Isaac Bashevis Singer: Max, der Schlawiner. Roman. Axel Springer Verlag, Berlin 2011, ISBN 978-3-942656-32-0, Seite 12. Englisches Original 1991.
↑Claus-Dieter Steyer: Lastwagen umgehen die Maut – und verstopfen Dörfer Anwohner klagen über starke Verkehrszunahme. In: Der Tagesspiegel Online.15. März 2005 (URL, abgerufen am 25. Juni 2020).