Kriegsgefangenenpost

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Kriegsgefangenenpost (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Kriegsgefangenenpost
Genitiv der Kriegsgefangenenpost
Dativ der Kriegsgefangenenpost
Akkusativ die Kriegsgefangenenpost

Worttrennung:

Kriegs·ge·fan·ge·nen·post, kein Plural

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Kriegsgefangenenpost (Info)

Bedeutungen:

Post von und an Kriegsgefangene

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Stamm des Wortes Kriegsgefangener, Fugenelement -en und Post

Oberbegriffe:

Post

Beispiele:

„Generell unterlag Kriegsgefangenenpost in den unterschiedlichen Gewahrsamsländern der Zensur, die in der Regel an entsprechenden Stempeln erkenntlich ist.“[1]
„Nur Kriegsgefangenenpost war bereits seit 1945 ins Ausland gestattet.“[2]

Übersetzungen

Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kriegsgefangenenpost
Wolfram Grallert, Waldemar Gruschke: Lexikon der Philatelie. 5., bearbeitete und ergänzte Auflage. Transpress VEB Verlag für Verkehrswesen, Berlin 1971, Stichwort Kriegsgefangenenpost.
http://www.phila-lexikon.de/phila_k.html: Kriegsgefangenenpost

Quellen:

  1. Deutsche Post (Herausgeber): Brieftauben, Ballone, Blechkanister. Postbeförderung zwischen Innovation und Kuriosität. ohne Verlagsangabe, ohne Ortsangabe 2013, Seite 152/3.
  2. Michel. Deutschland-Katalog 2010/2011. Schwaneberger, Unterschleißheim 2010, ISBN 978-3-87858-045-4, Seite 421.