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Worttrennung:
- Kriegs·stär·ke, Plural: Kriegs·stär·ken
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Kriegsstärke (Info)
Bedeutungen:
- Zustand der Rüstung hinsichtlich Material und Personal für einen Einsatz in kriegerischen Auseinandersetzungen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Krieg und Stärke sowie dem Fugenelement -s
Beispiele:
- „Wo die Amerikaner immer neue Divisionen heranführen konnten, alle voll ausgerüstet und in Kriegsstärke, ließen sich die Verluste an Menschen und Material auf deutscher Seite nicht mehr wettmachen.“[1]
- „In seiner Abwesenheit war er zum Rittmeister befördert worden, und als das Regiment auf Kriegsstärke gebracht wurde, bekam er wieder seine alte Schwadron.“[2]
Übersetzungen
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Kriegsstärke“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kriegsstärke“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Kriegsstärke“
- Duden online „Kriegsstärke“
Quellen:
- ↑ Theo Sommer: 1945. Die Biographie eines Jahres. Rowohlt, Reinbek 2005, ISBN 3-498-06382-0 , Seite 27.
- ↑ Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1953 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 842 . Russische Urfassung 1867.