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Worttrennung:
- Kriegs·the·ma, Plural: Kriegs·the·men
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Kriegsthema (Info)
Bedeutungen:
- Krieg als Thema eines künstlerischen Werkes
- Thema, das einen Aspekt des Krieges betrifft
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Krieg und Thema sowie dem Fugenelement -s
Oberbegriffe:
- Thema
Beispiele:
- „Remarque hat das Kriegsthema lange mit sich herumgetragen, die ersten Versuche schrieb er bereits unmittelbar nach der Rückkehr von der Front.“[1]
- „In der Schule hatte er Schwächen in Grammatik und Orthographie, dem Kriegsdienst entging er wegen eines angeblichen Herzfehlers, aber schon sein ersten Stück »Die Stunde der Sterbenden« behandelt ein Kriegsthema.“[2]
Übersetzungen
Krieg als Thema eines künstlerischen Werkes
Thema, das einen Aspekt des Krieges betrifft
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Kriegsthema“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Kriegsthema“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Kriegsthema“
Quellen:
- ↑ Wilhelm von Sternburg: „Als wäre alles das letzte Mal“: Erich Maria Remarque. Eine Biographie. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2000, ISBN 3-462-02917-7 , Seite 162.
- ↑ Anatol Regnier: Jeder schreibt für sich allein. Schriftsteller im Nationalsozialismus. 2. Auflage. btb, München 2022, ISBN 978-3-442-77183-7, Seite 41. 1. Auflage 2022.