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Worttrennung:
- Kri·mi·nal·psy·cho·lo·gie, kein Plural
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: —
- Reime: -aːlpsyçoloɡiː
Bedeutungen:
- Teilbereich der Psychologie, der sich mit Psyche und Verhalten von Straftätern beschäftigt
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem gebundenen Lexem kriminal- und dem Substantiv Psychologie
Oberbegriffe:
- Psychologie
Beispiele:
- „Des weiteren besuchte er Übungen des Juristen Prof. Franz Exner (1881–1947) über ‚Grundzüge der Kriminalpsychologie‘ sowie des Mediziners Prof. August Döllken zum selben Thema, ein Gebiet, das ihn in Südafrika weiter beschäftigen sollte, weil es mit seinem ausgeprägten Interesse an den ‚poor whites‘ verbunden war.“[1]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Kriminalpsychologie“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kriminalpsychologie“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Kriminalpsychologie“
- Duden online „Kriminalpsychologie“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Kriminalpsychologie“
Quellen:
- ↑ Christoph Marx: Trennung und Angst. Hendrik Verwoerd und die Gedankenwelt der Apartheid. De Gruyter Oldenbourg, Berlin 2020, ISBN 978-3-11-068044-7, Seite 91 .