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Worttrennung:
- Kri·sen·stim·mung, Plural: Kri·sen·stim·mun·gen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Krisenstimmung (Info)
Bedeutungen:
- Einstellung, Verfassung, die durch eine Krise/die Furcht vor einer Krise gedrückt ist
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Krise und Stimmung sowie dem Fugenelement -n
Oberbegriffe:
- Stimmung
Beispiele:
- „Zweifellos, die Liebesbeziehung zu Marlene Dietrich, die im Sommer 1937 beginnt und 1940 wieder beendet ist, und das sich unmittelbar anschließende Verhältnis mit der russischen Schauspielerin Natascha Paley (1941 bis 1950) haben das ihre zur Krisenstimmung beigetragen.“[1]
Übersetzungen
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Krisenstimmung“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Krisenstimmung“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Krisenstimmung“
- The Free Dictionary „Krisenstimmung“
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4 , Stichwort: „Krisenstimmung“.
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Krisenstimmung“
Quellen:
- ↑ Wilhelm von Sternburg: „Als wäre alles das letzte Mal“: Erich Maria Remarque. Eine Biographie. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2000, ISBN 3-462-02917-7 , Seite 246.