Kultusminister
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Kultusminister (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Kultusminister | die Kultusminister |
| Genitiv | des Kultusministers | der Kultusminister |
| Dativ | dem Kultusminister | den Kultusministern |
| Akkusativ | den Kultusminister | die Kultusminister |
 |
Worttrennung:
- Kul·tus·mi·nis·ter, Plural: Kul·tus·mi·nis·ter
Aussprache:
Bedeutungen:
- Leiter eines Ministeriums, das für Fragen der Bildung und der Schulpolitik zuständig ist
Synonyme:
Weibliche Wortformen:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- Der Kultusminister hat die geplante Schulreform verteidigt.
- „Ursprünglich war geplant, dass die Kultusminister aller Bundesländer gemeinsam mit der Bundesbildungsministerin anreisten.“[1]
- „1998 bot Schröder ihm den Posten als niedersächsischer Kultusminister an, den Gabriel jedoch ablehnte.“[2]
- „Bei einer festlichen Veranstaltung erkundigt sich die Gattin des Kultusministers bei einem eingeladenen Psychiater, woran ein geistiger Defekt überhaupt zu erkennen sei.[3]
- „Ein Bericht über die Vorführung dieser Dokumentarfilme und die Reaktion verschiedener deutscher Kultusminister findet sich ebenfalls in der Anlage zu diesem Bericht.“[4]
Wortbildungen:
Übersetzungen
|
- Wikipedia-Artikel „Kultusminister“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kultusminister“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Kultusminister“
- The Free Dictionary „Kultusminister“
- Duden online „Kultusminister“
Quellen:
- ↑ Rainer Domisch/Anne Klein: Niemand wird zurückgelassen. Eine Schule für Alle. Carl Hanser Verlag, München 2012, ISBN 978-3446238787, Seite 39.
- ↑ Lutz Hachmeister: Hannover. Ein deutsches Machtzentrum. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2016, ISBN 978-3-421-04705-2, Seite 170.
- ↑ Eugen Skasa-Weiß: So lacht Germania. Humor zwischen Isar und Elbe. Herder, Freiburg/Basel/Wien 1971, Seite 125.
- ↑ Carl Zuckmayer: Deutschlandbericht für das Kriegsministerium der Vereinigten Staaten von Amerika; herausgegeben von Gunther Nickel, Johanna Schrön und Hans Wagener. 3. Auflage. Wallstein, Göttingen 2004, ISBN 3-89244-771-3, Seite 190.