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Kultusministerium wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- Kul·tus·mi·nis·te·ri·um, Plural: Kul·tus·mi·nis·te·ri·en
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Kultusministerium (Info)
Bedeutungen:
- vor allem in einem deutschen Bundesland für kulturelle Angelegenheiten zuständiges Ministerium
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Kultus und Ministerium
Sinnverwandte Wörter:
- Bildungsministerium, Unterrichtsministerium
Oberbegriffe:
- Ministerium
Beispiele:
- „Die Saber ist eine geplante Sektoralwährung für Brasilien, die vom Kultusministerium ausgegeben werden soll.“[1]
- „Als Kardinal Anton Gruscha die Initiative ergriff, ordnete Franz Joseph I. am 18. April 1896 dem Kultusministerium die Bereitstellung der Geldmittel an; die Grundsteinlegung erfolgte am 10. Oktober 1896 in seiner Anwesenheit.“[2]
- „Im Extremfall, so erläutert ein Schreiben des Stuttgarter Kultusministeriums vom 23. März 1982, könne die Duzerei Anlaß für die verwaltungsgerichtliche Auseinandersetzung über den formal korrekten Ablauf der Prüfung werden.“[3]
- „Sie entstand eben auch zu der Zeit, als sich das Kultusministerium und die katholische Zentrumspartei in den Haaren lagen.“[4]
Wortbildungen:
- Kultusminister
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Kultusministerium“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kultusministerium“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Kultusministerium“
- The Free Dictionary „Kultusministerium“
Quellen: