Kutschbock
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Kutschbock (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Kutschbock | die Kutschböcke |
| Genitiv | des Kutschbocks des Kutschbockes |
der Kutschböcke |
| Dativ | dem Kutschbock dem Kutschbocke |
den Kutschböcken |
| Akkusativ | den Kutschbock | die Kutschböcke |
Worttrennung:
- Kutsch·bock, Plural: Kutsch·bö·cke
Aussprache:
Bedeutungen:
- Sitz/ Sitzbank des Kutschers
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus dem Stamm des Wortes Kutsche und dem Substantiv Bock
Beispiele:
- „Ich setzte mich neben ihn auf den Kutschbock, während Ben mit unserem Gepäck hinten aufstieg.“[1]
- „Auf dem Kutschbock sitzt rechts Onkel Ernst, der Kutscher, und der Vater links von ihm.“[2]
- „Auf dem Kutschbock saß ein merkwürdig aussehender kleiner Mann.“[3]
- „Der Lakai auf dem Kutschbock versucht mit verklammten Fingern das Halstuch um die frostroten Ohren zu knüpfen.“[4]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Kutschbock“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kutschbock“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Kutschbock“
- The Free Dictionary „Kutschbock“
- Duden online „Kutschbock“
Quellen:
- ↑ John Goldsmith: Die Rückkehr zur Schatzinsel. vgs verlagsgesellschaft, Köln 1987, ISBN 3-8025-5046-3, Seite 132. Englisches Original „Return to Treasure Island“ 1985.
- ↑ Erwin Strittmatter: Der Laden. Roman. Aufbau Verlag, Berlin/Weimar 1983, Seite 117.
- ↑ Christopher Morley: Eine Buchhandlung auf Reisen. Hoffmann und Campe Verlag, Hamburg 2016, ISBN 978-3-455-65139-3, Seite 19. Englisches Original 1917.
- ↑ Kurt Kluge: Nocturno. Reclam, Stuttgart und Baden-Baden 1949, Seite 18.