Küchenabfall

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Küchenabfall (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Küchenabfall die Küchenabfälle
Genitiv des Küchenabfalles
des Küchenabfalls
der Küchenabfälle
Dativ dem Küchenabfall
dem Küchenabfalle
den Küchenabfällen
Akkusativ den Küchenabfall die Küchenabfälle

Worttrennung:

Kü·chen·ab·fall, Plural: Kü·chen·ab·fäl·le

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Küchenabfall (Info), Lautsprecherbild Küchenabfall (Info)

Bedeutungen:

unbrauchbarer Rest, der bei der Zubereitung von Lebensmitteln anfällt (Kartoffelschalen, Kaffeesatz etc.)

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Küche und Abfall mit dem Fugenelement -n

Oberbegriffe:

Abfall

Beispiele:

Küchenabfälle kommen in die Biotonne oder auf den Kompost.
„Die Reichszuckerstelle hatte das Monopol im offiziellen Zuckerhandel, die Reichsfuttermittelstelle organisierte die Versorgung der Viehhalter mit Hafer, Gerste und Kraftfutter aus Küchenabfällen, für die spezielle Sammelwagen durch die Straßen fuhren.“
„Das Camp war auch umweltfreundlich, produzierte Solarstrom und verarbeitete alle Küchenabfälle zu Kompost, mit dem der ausgedehnte Gemüsegarten gedüngt wurde.“

Übersetzungen

Uni Leipzig: Wortschatz-PortalKüchenabfall
The Free Dictionary „Küchenabfall

Quellen:

  1. Sven Felix Kellerhoff: Heimatfront. Der Untergang der heilen Welt - Deutschland im Ersten Weltkrieg. Quadriga, Köln 2014, ISBN 978-3-86995-064-8, Seite 194.
  2. Paul Theroux: Ein letztes Mal in Afrika. Hoffmann und Campe, Hamburg 2017, ISBN 978-3-455-40526-2, Seite 195. Originalausgabe: Englisch 2013.