Länderebene
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Länderebene (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Länderebene | die Länderebenen |
| Genitiv | der Länderebene | der Länderebenen |
| Dativ | der Länderebene | den Länderebenen |
| Akkusativ | die Länderebene | die Länderebenen |
Worttrennung:
- Län·der·ebe·ne, Plural: Län·der·ebe·nen
Aussprache:
Bedeutungen:
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Land und Ebene sowie dem Fugenelement -er und Umlautung
Synonyme:
Gegenwörter:
Beispiele:
- „Die Kompetenzen der unterschiedlichen Bereiche für die Ausbildung im Betrieb oder in der Schule verteilen sich dabei auf Bundes- und Länderebene.“[1]
- „Auch auf Länderebene, den Kantonen, können wir zu wichtigen Sachfragen unsere Stimme abgeben.“[2]
- „Unabhängig von den Verhandlungen auf Bundesebene einigten sich die Vertreter der beiden Verlegerorganisationen auf der Länderebene häufig schneller über die Fusion ihrer Organisationen.“[3]
Übersetzungen
Politik: das Bundesland betreffende Aktions-/Entscheidungsebene
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Länderebene“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Länderebene“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Länderebene“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Länderebene“
- Duden online „Länderebene“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „Länderebene“
Quellen:
- ↑ Handelt es sich bei der Ausbildungsordnung um ein Curriculum?. GRIN Verlag, 2021, ISBN 978-3-346-52689-2, Seite 1 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Francesco Nembrini: Das goldene Licht. novum pro Verlag, 2018, ISBN 978-3-9906414-2-2, Seite 149 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Karl-Martin Obermeier: Medien im Revier. Walter de Gruyter GmbH & Co KG, 2019, ISBN 978-3-11-133288-8, Seite 70 (Zitiert nach Google Books)