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Lachanfall wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Lachanfall und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- Lach·an·fall, Plural: Lach·an·fäl·le
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Lachanfall (Info)
Bedeutungen:
- plötzliches, heftiges Aufkommen von Lachen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs lachen und Anfall
Synonyme:
- Lachkoller
Sinnverwandte Wörter:
- Lachkrampf
Beispiele:
- Jedes Mal, wenn ich die dümmlichen Aktionen mancher Leute hier sehe, bekomme ich ein Lachanfall.
- „Die Gruppe wird erneut von einem Lachanfall geschüttelt.“[1]
- „Er nahm eine Hand vor den Mund, um den Lachanfall zu verbergen, der in seiner Brust hochbrodelte.“[2]
- „Der Lachanfall wurde zum Krampf.“[3]
- „Dann bekommt sie einen Lachanfall und lässt sich am Ende doch aufs Bett fallen.“[4]
Charakteristische Wortkombinationen:
- einen Lachanfall bekommen
Übersetzungen
plötzliches, heftiges Aufkommen von Lachen
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Lachanfall“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Lachanfall“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Lachanfall“
- The Free Dictionary „Lachanfall“
- Duden online „Lachanfall“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Lachanfall“
Quellen:
- ↑ François Garde: Was mit dem weißen Wilden geschah. Roman. Beck, München 2014, ISBN 978-3-406-66304-8 , Seite 311. Französisches Original „Ce qu'il advint du sauvage blanc“ 2012. weißen Wilden im Titel kursiv.
- ↑ Jóanes Nielsen: Die Erinnerungen. Roman. btb Verlag, München 2016, ISBN 978-3-442-75433-5, Seite 261. Original in Färöisch 2011, Übersetzung der dänischen Ausgabe von 2012.
- ↑ Jens Rehn, Nachwort von Ursula März: Nichts in Sicht. Schöffling, Frankfurt/Main 2018, ISBN 978-3-89561-149-0, Seite 101.
- ↑ Linda Zervakis: Etsikietsi. Auf der Suche nach meinen Wurzeln. Rowohlt, Hamburg 2020, ISBN 978-3-499-63442-0, Seite 144.