Lachkrampf

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Lachkrampf (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ der Lachkrampf die Lachkrämpfe
Genitiv des Lachkrampfes
des Lachkrampfs
der Lachkrämpfe
Dativ dem Lachkrampf
dem Lachkrampfe
den Lachkrämpfen
Akkusativ den Lachkrampf die Lachkrämpfe

Worttrennung:

Lach·krampf, Plural: Lach·krämp·fe

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Lachkrampf (Info)

Bedeutungen:

kaum beherrschbarer Lachanfall

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs lachen und dem Substantiv Krampf

Synonyme:

Lachanfall

Oberbegriffe:

Krampf

Beispiele:

„Ich glaube, ich hatte in meinem ganzen Leben nur einen echten Lachkrampf, und der liegt Jahre zurück.“[1]
„Ich musste meine Lektüre mehrmals unterbrechen und aus dem Fenster schauen, um meine Mitreisenden durch meinen Lachkrampf nicht zu stören.“[2]

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Lachkrampf
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Lachkrampf
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalLachkrampf
The Free Dictionary „Lachkrampf
Duden online „Lachkrampf

Quellen:

  1. Philipp Hedemann: Der Mann, der den Tod auslacht. Begegnungen auf meinen Reisen durch Äthiopien. 2., aktualisierte und erweiterte Auflage. DuMont Reiseverlag, Ostfildern 2017, ISBN 978-3-7701-8286-2, Seite 13.
  2. Joachim Meyerhoff: Hamster im hinteren Stromgebiet. Alle Toten fliegen hoch. Teil 5. Roman. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2020, ISBN 978-3-462-00024-5, Seite 199.