Landgang
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Landgang (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Landgang | die Landgänge |
| Genitiv | des Landganges des Landgangs |
der Landgänge |
| Dativ | dem Landgang dem Landgange |
den Landgängen |
| Akkusativ | den Landgang | die Landgänge |
Worttrennung:
- Land·gang, Plural: Land·gän·ge
Aussprache:
Bedeutungen:
- Verlassen des Schiffs während der arbeitsfreien Zeit
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Land und Gang
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Ambly und mir war es halbwegs schon zur Gewohnheit geworden, nach Einbruch der Dunkelheit einen kurzen Landgang anzutreten.“[1]
- „Es gab keine Toilette an Bord, und an einen Landgang war nicht zu denken.“[2]
- „Bis auf die Wachen in der Maschine und an Deck war für die Besatzung Landgang angesagt.“[3]
Übersetzungen
Verlassen des Schiffs während der arbeitsfreien Zeit
- Wikipedia-Artikel „Landgang“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Landgang“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Landgang“
- The Free Dictionary „Landgang“
- Duden online „Landgang“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Landgang“
Quellen:
- ↑ Claus D. Wagner: An der Kette in Puerto Limon. Das dramatische Schicksal einer deutschen Schiffsbesatzung. Kabel, Hamburg 1996, ISBN 3-8225-0361-4, Seite 28
- ↑ Michael Obert: Regenzauber. Auf dem Niger ins Innere Afrikas. 5. Auflage. Malik National Geographic, München 2010, ISBN 978-3-89405-249-2, Seite 183.
- ↑ Wilfied Seitz: In den Tiefen der Schönheit. In: Ruth Finckh, Manfred Kirchner und andere (Herausgeber): Augen Blicke. Eine Sammlung von Texten aus der Schreibwerkstatt der Universität des Dritten Lebensalters Göttingen. BoD Books on Demand, Norderstedt 2019, ISBN 978-3-7504-1653-6, Seite 143–147, Zitat Seite 145.