Landleben
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Landleben (Deutsch)
Substantiv, n
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | das Landleben | die Landleben |
| Genitiv | des Landlebens | der Landleben |
| Dativ | dem Landleben | den Landleben |
| Akkusativ | das Landleben | die Landleben |
Worttrennung:
- Land·le·ben, Plural: Land·le·ben
Aussprache:
Bedeutungen:
- Art zu leben, die sich auf dem Land (abseits von Städten) einstellt
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus Land und Leben
Sinnverwandte Wörter:
Gegenwörter:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Du bist unglaublich gelassen, und vielleicht hatte das Landleben eine derartige Wirkung auf dich.“[1]
- „Die Tradition des Landlebens wurzelt tief in der texanischen Seele.“[2]
- „Das Brot war etwa eine Woche alt, und weil das Feuer schon glühte, röstete es Marcell als angehender Landbewohner und Fachmann für das Landleben an einer Gabel.“[3]
- „Das Landleben ist ruhig, unspektakulär und friedlich.“[4]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Landleben“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Landleben“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Landleben“
- The Free Dictionary „Landleben“
- Duden online „Landleben“
Quellen:
- ↑ Huldar Breiðfjörð: Liebe Isländer. Roman. 2. Auflage. Aufbau, Berlin 2014, ISBN 978-3-7466-2933-9, Seite 143. Isländisches Original 1998.
- ↑ John Steinbeck: Die Reise mit Charley. Auf der Suche nach Amerika. Springer, Berlin 2011, ISBN 978-3-942656-38-2, Seite 227. Englisch 1962.
- ↑ Janosch: Polski Blues. Roman. Goldmann, München 1991, ISBN 978-3-442-30417-2, Seite 81.
- ↑ Kaya Yanar: Made in Germany. 3. Auflage. Wilhelm Heyne, München 2011, ISBN 978-3-453-60204-5, Seite 218.