Landmarke

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Landmarke (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Landmarke die Landmarken
Genitiv der Landmarke der Landmarken
Dativ der Landmarke den Landmarken
Akkusativ die Landmarke die Landmarken
eine Landmarke in den Bergen
eine Landmarke für Seefahrer

Worttrennung:

Land·mar·ke, Plural: Land·mar·ken

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Landmarke (Info)
Reime: -antmaʁkə

Bedeutungen:

eine dauerhafte Kennzeichnung, eine Markierung oder auch ein weithin sichtbarer Punkt, der zur Orientierung dient

Herkunft:

Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Land und Marke

Sinnverwandte Wörter:

Seemarke

Oberbegriffe:

Orientierungspunkt

Beispiele:

Bei der Bombardierung von Köln, im 2. Weltkrieg, war der Kölner Dom die einzige Landmarke der Stadt die von den Bomber nicht zerstört werden sollte.
„Weithin sichtbare Geländepunkte sind Landmarken, die Teilgebieten des Geoparks ihren Namen geben.“[1]
„Der erste Schritt ist die Extraktion von potentiellen Landmarken, die zu routenabhängigen Landmarken weiterverarbeitet werden können.“[2]
„Als begehbare Stahlkonstruktion konzipiert, die je nach Perspektive ihre Form verändert, symbolisiert die Landmarke in einzigartiger Weise die Erinnerung an den Bergbau und zugleich den dynamischen Wandel in der Bergbauregion.“[3]
„Unsere Kirchen sind keine Nicht-Orte. Sie sind Landmarken und Orientierungspunkte in den Herzen unserer kleinen oder größeren Städte.“[4]

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Landmarke
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Landmarke
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalLandmarke
Duden online „Landmarke
Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Landmarke“ auf wissen.de

Quellen:

  1. Der Kohnstein als Landmarke www.nnz-online.de, abgerufen am 22. August 2014
  2. Entwicklung eines Qualitätsmaßes für Landmarken www.ikg.uni-hannover.de, abgerufen am 22. August 2014
  3. Landmarke Saar www.rag-stiftung.de, abgerufen am 22. August 2014
  4. Kirche und Kirchen als Orientierungspunkt und Landmarke(PDF; 613 KB) www.nordkirche.de, abgerufen am 22. August 2014

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Anagramme: Kramladen