Landstreitmacht

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Landstreitmacht (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Landstreitmacht die Landstreitmächte
Genitiv der Landstreitmacht der Landstreitmächte
Dativ der Landstreitmacht den Landstreitmächten
Akkusativ die Landstreitmacht die Landstreitmächte

Worttrennung:

Land·streit·macht, Plural: Land·streit·mäch·te

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Landstreitmacht (Info)

Bedeutungen:

Militär: Heer; militärische Teilstreitkraft zu Lande

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Land und Streitmacht

Sinnverwandte Wörter:

Heer, Landstreitkraft

Beispiele:

„Carl beruhigte sie oft damit, dass Deutschland eine große Militärmacht sei, die eine überlegene Landstreitmacht besitze.“[1]
„Seine Flotte segelte die Küste hinauf, und seine Landstreitmacht folgte der Römerstraße nach Norden.“[2]
„War die Armee in der Vergangenheit eine Landstreitmacht, in der das Heer dominierte, werden seither die Luftwaffe, vor allem aber die Marine ausgebaut.“[3]
„Das kämpferische Element im Orden wandelte sich binnen kurzer Zeit von einer berittenen Landstreitmacht zu einem maritimen Kampfverband.“[4]
„Großbritannien hatte keine ausreichende Landstreitmacht und Preußen-Deutschland hätte nichts gegen eine Küstensperre unternehmen können.“[5]
„Bestimmte Küstengebiete hatten nun nach Vorbild des von den Landstreitmächten bekannten Rossdienstsystems Seeleute zu stellen (rotering).“[6]

Übersetzungen

Wikipedia-Suchergebnisse für „Landstreitmacht
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Landstreitmacht
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalLandstreitmacht

Quellen:

  1. Laila Brenden: Die Harfenspielerin. Ullstein Buchverlage, 2021, ISBN 978-3-8437-2375-6, Seite 345 (Zitiert nach Google Books)
  2. Bernard Cornwell: Der Herr der Schlacht. Rowohlt Verlag GmbH, 2021, ISBN 978-3-644-00965-3, Seite 268 (Zitiert nach Google Books)
  3. Matthias Naß: Drachentanz. C.H.Beck, 2021, ISBN 978-3-406-76451-6, Seite 318 (Zitiert nach Google Books)
  4. Gregor Gatscher Riedl, Frà Ludwig Call: Weißes Kreuz auf rotem Grund. Tyrolia, 2021, ISBN 978-3-7022-3898-8, Seite 55 (Zitiert nach Google Books)
  5. Steffan Bruns: Der Was-Wäre-Wenn-Atlas - Band 2 - 1782 bis 1913. TWENTYSIX, 2021, ISBN 978-3-7407-7248-2, Seite 27 (Zitiert nach Google Books)
  6. Ralph Tuchtenhagen: Zentralstaat und Provinz im frühneuzeitlichen Nordosteuropa. Otto Harrassowitz Verlag, 2008, ISBN 978-3-447-05522-2, Seite 160 (Zitiert nach Google Books)