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Langobarde wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- Lan·go·bar·de, Plural: Lan·go·bar·den
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Langobarde (Info)
- Reime: -aʁdə
Bedeutungen:
- Angehöriger des gleichnamigen, antiken elbgermanischen Stammes
Weibliche Wortformen:
- Langobardin
Beispiele:
- „Der Nordteil der Landschaft lag vielleicht bereits zeitweise im Siedlungsgebiete der Langobarden.“[1]
- „Anders als diese Völker, die in der Regel raubend und verwüstend durchs Land geschweift waren, wollten sich die Langobarden hier dauerhaft niederlassen.“[2]
- „569 eroberten die germanischen Langobarden Mailand, errichteten 572 ihren Königssitz in Pavia und teilten ihr Reich in Herzogtümer auf.“[3]
Wortbildungen:
- Langobardenkönig, Langobardenkönigin, Langobardenreich
- langobardisch, Langobardisch
Übersetzungen
Angehöriger des gleichnamigen, antiken elbgermanischen Stammes
- Wikipedia-Artikel „Langobarden“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Langobarde“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Langobarden“
- Duden online „Langobarde“
- Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Langobarde“ auf wissen.de
- wissen.de – Lexikon „Langobarden“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Langobarde“
Quellen:
- ↑ Johannes Schultze: Die Prignitz. Aus der Geschichte einer märkischen Landschaft. In: Reinhold Olesch/Walter Schlesinger/Ludwig Erich Schmitt (Herausgeber): Mitteldeutsche Forschungen. 1. Auflage. Bd. 8, Böhlau Verlag, Köln/Graz 1956 , Seite 10.
- ↑ Norbert F. Pötzl: Lockruf des Südens. In: Norbert F. Pötzl, Johannes Saltzwedel (Herausgeber): Die Germanen. Geschichte und Mythos. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2013, ISBN 978-3-421-04616-1, Seite 220-235, Zitat Seite 220.
- ↑ wissen.de – Lexikon „Lombardei“