Laubsäge
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Laubsäge (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Laubsäge | die Laubsägen |
| Genitiv | der Laubsäge | der Laubsägen |
| Dativ | der Laubsäge | den Laubsägen |
| Akkusativ | die Laubsäge | die Laubsägen |
 |
Worttrennung:
- Laub·sä·ge, Plural: Laub·sä·gen
Aussprache:
Bedeutungen:
- spezielle Säge, zum Bearbeiten dünner Holzplatten
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Laub und Säge, belegt seit Ende des 18. Jahrhunderts. Das Gerät wurde „so benannt, weil diese feine Säge ursprünglich zum Aussägen von Dekorationen in Laubform diente.“[1]
Oberbegriffe:
Beispiele:
- Mit einer Laubsäge kann man aus einer dünnen Pappelholzplatte ein geschmackvolles Geschenk für Oma basteln.
- „Ich bin außerdem verrückt darauf zu erfahren, wie Lehrmittel mit Laubsägen hergestellt werden.“[2]
Wortbildungen:
Übersetzungen
spezielle Säge, zum Bearbeiten dünner Holzplatten
- Wikipedia-Artikel „Laubsäge“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Laubsäge“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Laubsäge“
Quellen:
- ↑ Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. In: Der Duden in zwölf Bänden. 5., neu bearbeitete Auflage. Band 7, Dudenverlag, Berlin/Mannheim/Zürich 2013, ISBN 978-3-411-04075-9, Stichwort Laub.
- ↑ Erwin Strittmatter: Der Laden. Roman. Aufbau Verlag, Berlin/Weimar 1983, Seite 467.
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Laubsänger