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Lautenspiel wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Lautenspiel und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- Lau·ten·spiel, kein Plural
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Lautenspiel (Info)
Bedeutungen:
- Musik: Spiel auf einer Laute
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Laute und Spiel sowie dem Fugenelement -n
Oberbegriffe:
- Spiel
Beispiele:
- „Der Vater unterrichtete seinen Sohn im Lautenspiel und Zeichnen.“[1]
- „Den kleinen Finger seiner rechten Hand spreizte er affektiert ab, wenn er im Lautenspiel kurz innehielt.“[2]
Übersetzungen
Musik: Spiel auf einer Laute
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Lautenspiel“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Lautenspiel“
- Duden online „Lautenspiel“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Lautenspiel“
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4 , Stichwort: „Lautenspiel“.
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Lautenspiel“
Quellen:
- ↑ Johannes Hemleben: Galileo Galilei mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten. 18. Auflage. Rowohlt, Reinbek 2003, ISBN 3-499-50156-2, Seite 19. Erstauflage 1969.
- ↑ Klaas Huizing: Das Ding an sich. Eine unerhörte Begebenheit aus dem Leben Immanuel Kants. Albrecht Knaus, München 1998, ISBN 3-8135-0084-5, Seite 37 f.