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Worttrennung:
- Le·bens·angst, Plural: Le·bens·ängs·te
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Lebensangst (Info), Lebensangst (Info)
Bedeutungen:
- Angst um das eigene Leben
- Angst vor dem (zu bewältigenden) Leben
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Leben und Angst sowie dem Fugenelement -s
Oberbegriffe:
- Angst
Beispiele:
- „Er hatte die Lebensangst zu einem Kult von ästhetischem Zynismus sublimiert und versuchte, aus gefährlichen Bergpfaden Parkwege zu machen.“[1]
Übersetzungen
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Lebensangst“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Lebensangst“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Lebensangst“
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4 , Stichwort: „Lebensangst“.
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Lebensangst“
Quellen:
- ↑ Erich Maria Remarque: Der Himmel kennt keine Günstlinge. Roman. 1. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2018, ISBN 978-3-462-05236-7, Seite 304. Zuerst 1961.