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Worttrennung:
- Le·bens·ge·fähr·te, Plural: Le·bens·ge·fähr·ten
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Lebensgefährte (Info)
Bedeutungen:
- Person in einer festen Lebensgemeinschaft
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Leben und Gefährte sowie dem Fugenelement -s
Synonyme:
- Lebenspartner, Partner, Mann, Ehemann, Gatte, Freund, der Mann an ihrer Seite
Weibliche Wortformen:
- Lebensgefährtin
Oberbegriffe:
- Gefährte
Unterbegriffe:
- Lebensabschnittsgefährte
Beispiele:
- Während für das Kind jede Hilfe zu spät kam, konnten sich der vierjährige Bruder, die Mutter und ihr 47-jähriger Lebensgefährte ins Freie retten.[1]
- „Sie verlässt auch zunächst nicht ihren in sich gekehrten, melancholischen Lebensgefährten (was schlauer wäre), weil sie die Hoffnung nicht aufgibt, auch ihn eines Tages zu verbessern.“[2]
- „Mit verhängten Zügeln sind unsere possierlichen Lebensgefährten durch das Ziel gestürmt und haben uns um Nasenlänge geschlagen.“[3]
Übersetzungen
Person in einer festen Lebensgemeinschaft
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Lebensgefährte“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Lebensgefährte“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Lebensgefährte“
- The Free Dictionary „Lebensgefährte“
- Duden online „Lebensgefährte“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Lebensgefährte“
Quellen:
- ↑ Augenzeuge berichtet: Das Feuer war wie eine Wand, Gießener Anzeiger, 24.07.2008
- ↑ Christoph Scheuermann: Lieber nicht. In: DER SPIEGEL 3, 2012, Seite 126-127, Zitat Seite 127.
- ↑ Loriot (Verfasser); Susanne von Bülow, Peter Geyer, OA Krimmel (Herausgeber): Der ganz offene Brief. Hoffmann und Campe, Hamburg 2014, ISBN 978-3-455-40514-9, Seite 113 .