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Worttrennung:
- Le·bens·ort, Plural: Le·bens·or·te
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Lebensort (Info), Lebensort (Info)
Bedeutungen:
- Ort, an dem jemand, zumindest vorübergehend, sein Leben verbringt
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Leben und Ort sowie dem Fugenelement -s
Synonyme:
- Aufenthaltsort, Wohnort
Oberbegriffe:
- Ort
Beispiele:
- „Frankophil waren Heinrich Mann, der sich 1934 in Nizza niederließ, und der Kunsthistoriker Julius Meier-Graefe, der im südfranzösischen Saint Cyr seinen letzten Lebensort fand.“[1]
Übersetzungen
Ort, an dem jemand, zumindest vorübergehend, sein Leben verbringt
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Lebensort“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Lebensort“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Lebensort“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Lebensort“
Quellen:
- ↑ Wilhelm von Sternburg: „Als wäre alles das letzte Mal“: Erich Maria Remarque. Eine Biographie. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2000, ISBN 3-462-02917-7, Seite 290.