Lederschürze

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Lederschürze (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Lederschürze die Lederschürzen
Genitiv der Lederschürze der Lederschürzen
Dativ der Lederschürze den Lederschürzen
Akkusativ die Lederschürze die Lederschürzen
Mann mit Lederschürze

Worttrennung:

Le·der·schür·ze, Plural: Le·der·schür·zen

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Lederschürze (Info)

Bedeutungen:

Schürze aus Leder

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Leder und Schürze

Oberbegriffe:

Schürze, Kleidung, Schutzkleidung

Beispiele:

„Der Eingetretene trug eine weisse Lederschürze, die ihm von der Brust bis auf die Oberschenkel reichte; um den Hals hatte er etwas Halsbandartiges, das in ein hohes weisses, sein längliches, von unten her beleuchtetes Gesicht einfassendes Jabot überging.“[1]
„Die Männer, die damit beschäftigt waren, trugen Lederschürzen und Schirmmützen.“[2]
„Divisch erscheint in der Tür, eine Lederschürze um seinen prallen Bauch gespannt, und schaut nach oben.“[3]

Übersetzungen

Wikipedia-Suchergebnisse für „Lederschürze
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Lederschürze
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Lederschürze
The Free Dictionary „Lederschürze
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalLederschürze

Quellen:

  1. Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1953 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 458. Russische Urfassung 1867.
  2. Hermann Kasack: Die Stadt hinter dem Strom. Roman. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-518-39061-9, Seite 32. Entstanden in der Zeit 1942 - 1946.
  3. Klaas Huizing: Das Ding an sich. Eine unerhörte Begebenheit aus dem Leben Immanuel Kants. Albrecht Knaus, München 1998, ISBN 3-8135-0084-5, Seite 78.