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„Vom Lehnstuhl neben dem Ziehbrunnen blickt man über den Schlosspark mit Buchsbaumkegeln bis zu den Vulkankegeln der Monts du Cantal, dem höchsten Gebirgszug des Massif Central.“[2]
„Da steht sie, neben ihr ein leerer Lehnstuhl.“[3]
„An den Lehnstuhl gefesselt, beginnt er einen Roman.“[4]
„In die Rechte, die mit der Handfläche nach unten dalag, hatte man ihm zwischen Daumen und Zeigefinger eine Wachskerze gesteckt, die ein alter Diener festhielt, der sich von hinten her über den Lehnstuhl beugte.“[5]
↑ÖBV im Auftrag des Bundesministeriums für Unterricht und Kulturelle Angelegenheiten (Herausgeber): Österreichisches Wörterbuch. Neubearbeitung auf der Grundlage des amtlichen Regelwerks. Schulausgabe – 38. neubearbeitete Auflage. ÖBV, Pädag. Verl., Wien 1997, ISBN 3-215-07910-0 (Bearbeitung: Otto Back et al.; Red.: Herbert Fussy).
↑C. Amrhein: Von Vulkankegeln, Eseln, Schafherden und Gänsen. In: DiePresse.com.10. Juni 2016, ISSN 1563-5449 (URL, abgerufen am 20. Januar 2019).
↑Manfred Kirchner: Die Bluse bleibt geschlossen. In: Ruth Finckh, Manfred Kirchner und andere (Herausgeber): Augen Blicke. Eine Sammlung von Texten aus der Schreibwerkstatt der Universität des Dritten Lebensalters Göttingen. BoD Books on Demand, Norderstedt 2019, ISBN 978-3-7504-1653-6, Seite 189–194, Zitat Seite 190.
↑Gabrielle Wittkop-Ménardeau: E. T. A. Hoffmann in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten. Rowohlt, Reinbek 1966, ISBN 3-499-50113-9, Seite 105.
↑Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1953 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 103. Russische Urfassung 1867.