Leichenwäscher
Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Leichenwäscher gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Leichenwäscher, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Leichenwäscher in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Leichenwäscher wissen müssen. Die Definition des Wortes Leichenwäscher wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonLeichenwäscher und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Leichenwäscher (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Leichenwäscher | die Leichenwäscher |
| Genitiv | des Leichenwäschers | der Leichenwäscher |
| Dativ | dem Leichenwäscher | den Leichenwäschern |
| Akkusativ | den Leichenwäscher | die Leichenwäscher |
Worttrennung:
- Lei·chen·wä·scher, Plural: Lei·chen·wä·scher
Aussprache:
Bedeutungen:
- diejenige Person, die verstorbene Menschen wäscht und für die Beerdigung herrichtet
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven der Leiche und Wäscher sowie dem Fugenelement -n
Synonyme:
Weibliche Wortformen:
Beispiele:
- „Der Leichenwäscher, der nach den Herren der Mordkommission antrat, seines Amtes zu walten, ahnte nicht, daß er einen Kunden versorgte, der ans Ziel seiner kindlichen Sehnsüchte gelangt war; ausgedehnt hatten sich die kurzen Minuten des Glücks auf eine ganze unendliche Ewigkeit.“[1]
Übersetzungen
diejenige Person, die verstorbene Menschen wäscht und für die Beerdigung herrichtet
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Leichenwäscher“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Leichenwäscher“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Leichenwäscher“
- Duden online „Leichenwäscher“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Leichenwäscher“
Quellen:
- ↑ Gerhard Zwerenz: Berührungen. Geschichten vom Eros des 20. Jahrhunderts. Originalausgabe, Knaur, München 1983, ISBN 3-426-02505-1, Seite 36.