Leinewand
Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Leinewand gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Leinewand, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Leinewand in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Leinewand wissen müssen. Die Definition des Wortes Leinewand wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonLeinewand und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Leinewand (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Leinewand | die Leinewände |
| Genitiv | der Leinewand | der Leinewände |
| Dativ | der Leinewand | den Leinewänden |
| Akkusativ | die Leinewand | die Leinewände |
Worttrennung:
- Lei·ne·wand, Plural: Lei·ne·wän·de
Aussprache:
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Lein und Wand mit dem Gleitlaut -e-
Beispiele:
- „Es war wie in einem Kino: weiße Leinewand.“
- „Eines Abends gieng ein junger Trommler ganz allein auf dem Feld und kam an einen See, da sah er an dem Ufer drei Stückchen weiße Leinewand liegen.“
Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag „Leinwand“.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Leinewand“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Leinewand“ als Verweisstichwort
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Leinewand“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Leinewand“
Quellen:
- ↑ Eine solche Lösung legt die Behandlung von Lein(e)weber im Artikel Lein bei Pfeifer nahe.
- ↑ Wolfgang Pfeifer : Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 2. durchgesehene und erweiterte Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1995, ISBN 3-423-03358-4, Stichwort „Lein“.
- ↑ Jens Rehn, Nachwort von Ursula März: Nichts in Sicht. Schöffling, Frankfurt/Main 2018, ISBN 978-3-89561-149-0, Seite 156.
- ↑ Wikisource-Quellentext „Der Trommler (1857)“ (Stabilversion).