Leselampe
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Leselampe (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Leselampe | die Leselampen |
| Genitiv | der Leselampe | der Leselampen |
| Dativ | der Leselampe | den Leselampen |
| Akkusativ | die Leselampe | die Leselampen |
Worttrennung:
- Le·se·lam·pe, Plural: Le·se·lam·pen
Aussprache:
Bedeutungen:
- kleine Lampe zum Lesen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs lesen, Gleitlaut -e- und Lampe
Oberbegriffe:
Beispiele:
- Als es dunkel wurde, schaltete er die Leselampe ein.
- „Ich hatte zum Einschlafen alles Licht bis auf eine Leselampe am Bett ausgeschaltet.“[1]
- „Tom hob langsam den linken Arm und knipste die Leselampe über dem Bett aus.“[2]
- „Nur zu bekannt sind all die Erzählungen vom Schotten, der die Blindenschrift lernt, um abends beim Lesen Strom zu sparen, der keine Leselampe kauft, um nicht auch noch ein Buch anschaffen zu müssen, und der in der Dunkelheit bei der ohnehin gesparten Beleuchtung seine Hose auszieht, um sie nicht unnötig abzunutzen.“[3]
Übersetzungen
kleine Lampe zum Lesen
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Leselampe“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Leselampe“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Leselampe“
- The Free Dictionary „Leselampe“
- Duden online „Leselampe“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Leselampe“
Quellen:
- ↑ Hellmuth Karasek: Auf Reisen. Wie ich mir Deutschland erlesen habe. Heyne, München 2014, ISBN 978-3-453-41768-7, Seite 186.
- ↑ Rainer Heuser: Ein einmaliger Kontakt. RAM-Verlag, Lüdenscheid 2019, ISBN 978-3-942303-83-5, Seite 80.
- ↑ Lutz Röhrich: Der Witz. Seine Formen und Funktionen. Mit tausend Beispielen in Wort und Bild. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1980, ISBN 3-423-01564-0, Seite 180.